Am Wochenende 14. / 15. November 2009 war es endlich wieder so weit. Die Sportvereinigung Blau – Weiß 90 e.V. Vetschau, Kodokan Judo, lud zum diesjährigen Hellmann – Pokaltunier ein. Zum 9. Male wurde das traditionsreiche Judoturnier ausgetragen und dazu reisten insgesamt 17 Vereine aus der Region sowie der Partnerverein aus Limbach / Oberfrohna an.
Einen herzlichen Dank an die Stadt Vetschau, die es auch in diesem Jahr ermöglichte, dass das Pokalturnier mit der Austragung in der Solarsporthalle Vetschau einen würdigen Veranstaltungsort bekam. Am Samstag traten die Wettkämpfer in den Altersklassen u 14, u 17 sowie Männer und Frauen auf die Matten. Am Sonntag kamen die Sportler, um in den Altersklassen u 10 und u 12 ihr Können zu demonstrieren. In spannenden und leistungsstarken Wettkämpfen gaben die Judoka alles, um das begehrte Edelmetall zu erringen. Neben den Medaillen gab es als Anerkennung ihrer Leistung für die Platzierten ab Rang 5 je eine Urkunde. Mit Hilfe des Sponsors adidas war es dem Vetschauer Judoverein möglich, jedem Medaillengewinner im Turnier ein kleines Geschenk zu überreichen. Für die besten Mannschaften jeder Altersklasse gab es einen Pokal mit nach Hause. Die Vetschauer konnten sich in der u10 über den 1. Platz und in der u 14 über einen tollen 3.Platz in der Mannschaftswertung freuen. Zu dieser guten Mannschaftsleistung trugen folgende Vetschauer Judoka bei:
Platz: Iris Böhm, Vivien Nosal, Eric Schulz, Deborah Buckenauer, Felix Thieme,
Anne Kupsch, Siri Bewersdorff, Laura Grundmann, Selina Wenzel, David
Pfitzmann, Johann Emmrich, Philipp Thieme, Sarah Bergemann, Tobias Stück
Platz: Claudia Schulz, Wilhelm Emmrich, Celina Brauer, Vincent Skomda, Matti
Neuber, Tim Neuber, Domenik Mittag, Collin Neumann, Eric Teichert, Vincent
Gork, Niklas Buckenauer, Hendrik Pockrandt, Jason Neumann, Maxi Thieme
Platz: Carolin Lichtenberg, Simon Krafzik, Leon Kupsch.
Besondere Anerkennung erfuhren die Vetschauer Judoka Johann Emmrich, Anne Kupsch und Sarah Bergemann mit ihrer Ehrung als „Beste Techniker“ in ihrer Altersklasse.
Ein großes Dankeschön für die Unterstützung bei der Durchführung des Turniers sagen die Trainer und Judoka von KODOKAN- JUDO der Sp.Vgg. Blau – Weiß 90 e.V. Vetschau (Spreewald) allen fleißigen Helfern, Organisatoren und Sponsoren, wie: dem Judoverein Nippon Lübbenau, Dekra Cottbus, Fahrschule Felsmann, Landhandel Burg und natürlich allen fleißigen Eltern.
Mannschaftsplatzierungen des 9. Hellmannpokalturniers
1. Platz
2. Platz
3. Platz
u 10
Blau-Weiß Vetschau
JV KönigsWusterhausen
JJC Kirchhain/ Finsterwalde
u 12
PSG Dynamo Brandenburg
PSV Cottbus
JC Kyoko Jänschwalde
u 14
JC 90 Frankfurt / Oder
TSV Empor Dahme
Blau-Weiß Vetschau
u 17
PSV Cottbus
JC Großräschen
PSV Senftenberg
M / F
JC Kyoko Jänschwalde
Übigauer Sportbund
JC Kano Berlin
Vetschauer Judoka bei 13.Pokalturnier der Jugend in Großräschen
So wie zahlreiche Vereine aus 5 Bundesländern nahm die SpVgg. Blau-Weiß 90 e.V. Vetschau, Kodokan Judo, am Wochenende 16./17. Mai 2009 am Großräschener Pokalturnier der Jugend im Judosport teil. In den Altersklassen u10 und u12 konnten sich die Vetschauer Judoka unter den 184 Teilnehmern gut durchsetzten und zeigten eine geschlossene Mannschaftsleistung. Dies zahlte sich am Ende aus und die Vetschauer belegten in der Mannschaftswertung von 23 angereisten Vereinen den begehrten ersten Platz. Am zweiten Wettkampftag traten neben 156 Teilnehmern aus 26 Vereinen auch 6 Vetschauer Judoka in den Altersklassen u14 und u17 an. Mit viel Kampfgeist belegten 4 von ihnen am Ende die Plätze 1 bis 5. Damit konnte sich Kodokan Judo Vetschau in der Mannschaftswertung auf dem 12.Rang platzieren.
Judo – Sommer – Ferien- Camp 2009
War das ein Sommer! Und einen Höhepunkt sollte für die Jungen und Mädchen der SpVgg. Blau-Weiß Vetschau 90 e.V. , Sektion Kodokan Judo, das diesjährige Sommer-Ferien-Camp werden. Also trafen sich am 24.August 2009 26 kleine und große Judoka mit ihren Trainern und Betreuern um für eine Woche nach Limbach-Oberfrohna zu reisen.
Und so startete unser erster Tag:
Nach ca. 2 ½ Stunden Busfahrt trafen wir glücklich im Feriendorf ein. Schnell war die Bungalowaufteilung vorgenommen und wir konnten uns das erste Mittagessen schmecken lassen. Mit Nudeln und Tomatensoße war das auch gar nicht so schwer. Doch nun gab für die meisten von uns die erste Hürde: Betten beziehen! Nachdem das geschafft war, erkundeten wir in kleinen Gruppen das Feriendorf. Neben einem tollen Spielplatz für die jüngeren unter uns gab es jede Menge Sportanlagen. Am späten Nachmittag gingen wir dann bepackt mit unseren Judosachen nach Limbach in die Sporthalle. Die Judoka unseres Partnervereins erwarteten uns bereits und begrüßten uns recht herzlich. Danach wurde gemeinsam trainiert. Wieder zurück im Feriendorf gab es Abendessen und anschließend hatten wir bis zur Nachtruhe Freizeit.
Der zweite Tag:
7:30 Uhr hieß es für uns alle aufstehen und waschen gehen. Nachdem die Bungalows wieder so einigermaßen aufgeräumt waren, ging es zum Frühstück. Am Buffet konnte sich jeder bedienen und für jeden Geschmack wurde etwas Passendes angeboten. Der Tagesplan zeigte für den Vormittag Judotraining. Heute brauchten wir zum Glück nicht so weit laufen, denn das Training fand in der Sporthalle des Feriendorfes statt. Die Zeit bis zum Mittag verging mit Techniktraining, Randori und kleinen Spielen wie im Fluge. Nach dem Mittagessen (Fischfilet, Kartoffeln und Senfsoße) hatten wir ein wenig Zeit zum Erholen. Doch der herrliche Sonnenschein ließ uns nicht lange in den Bungalows verweilen. Der Nachmittag wurde zum ausgiebigen Badespaß im Freibad genutzt. Nach dem Abendessen wollten wir uns eigentlich auf dem Trampolin austoben. Leider hatte Petrus etwas dagegen und ließ es regnen. Also suchte sich jeder individuell eine Beschäftigung. Am Abend gab es für alle noch die Möglichkeit zur Disco zu gehen, bis es dann 22:15 Uhr Nachtruhe hieß.
Der dritte Tag:
Auch heute begann der Tag nach dem Frühstück mit Judotraining. Neben Technikerwerb und einem kleinen Übungswettkampf gab es auch wieder ganz viel Zeit für kleine Koordinationsspielchen. Ehe wir uns versehen konnten, war das Training auch schon wieder beendet. Zum Mittag stärkten wir uns an Roster, Sauerkraut und Kartoffeln. 13:30 Uhr holte uns ein Bus im Feriendorf ab und brachte uns zum Kletterwald nach Chemnitz-Rabenstein. Nach einer Einweisung und einem Test, ob wir die Sicherheitshinweise alle umsetzen, hatte jeder 3 Stunden Zeit sich in bis zu 15 Meter Höhe zu wagen. Für unsere jüngeren Teammitglieder ging es zwar nicht ganz so hoch hinaus, dennoch gehörte schon jede Menge Mut zum Klettern dazu. Der Spaß war allen ins Gesicht geschrieben und der Aufenthalt ging viel zu schnell vorbei. Nach dem Abendessen stand noch einmal der Besuch des Trampolins auf dem Programm. Und obwohl wir alle fein aufgegessen hatten, regnete es heute noch viel, viel schlimmer als gestern. Richtige kleine Bäche flossen vor unseren Bungalows und einige von uns konnten der Versuchung im Regen zu spielen nur schwer widerstehen. So war das Fußball- und Abwurfballturnier in der trockenen Turnhalle eine wahre Alternative.
Tag Nummer 4:
Unser vierter Tag startete mit einem kräftigen Frühstück und dem unbeliebten Bungalow aufräumen. Danach hatten wir die Qual der Wahl: Wer noch Taschengeld und Lust besaß konnte mit zu einem Einkaufsbummel nach Limbach kommen, alle anderen blieben im Feriendorf und nutzen die dortigen Freizeitmöglichkeiten. Da es die Sonne heute endlich wieder richtig gut mit uns meinte, klappte nun endlich nach dem Mittagessen (Schweinesteak“Jäger Art“, Bratkartoffeln, Bohnen) auch der Besuch des Trampolins. Manche von uns fühlten sich als ob sie fliegen können! Am Nachmittag stand dann wieder Judotraining gemeinsam mit den Limbachern auf dem Programm. In einem kleinen Freundschaftswettkampf testeten wir uns. Am Ende war das Ergebnis ziemlich ausgeglichen - und das ist auch gut so. Unseren letzten Abend verbrachten wir gemütlich am Grill oder in der Disco, eben so wie es jedem gefiel.
Unser Abreisetag:
Heute mussten wir unsere Bungalows besonders gründlich putzen. Mit Besen und Schrubber ging es ans Werk, nachdem alle Sachen in die hoffentlich richtigen Reisetaschen verstaut wurden. Am Ende war alles in Ordnung und unser Bus wartete schon auf uns für die Heimreise. Pünktlich 12:30 Uhr bogen wir in die Vetschauer Jahnstraße ein, wo bereits alle Eltern sehnsüchtig auf ihre kleinen Judoka warteten
Fotos: Sabine Schulz
Am Ende bleibt uns nur noch eins zu sagen: Danke an die fleißigen Helfer und Sponsoren unseres Judo - Sommer – Ferien- Camps. Es war einfach spitze und wir hoffen auf eine Wiederholung im nächsten Jahr.
Die Judoka der SpVgg. Blau-Weiß Vetschau 90 e.V.
14.07.09 Kyuprüfung erfolgreich abgelegt
Nachdem die letzten Trainingseinheiten im ersten Halbjahr 2009 intensiv zur Vorbereitung auf die Kyuprüfung genutzt wurden, sollte es am Dienstagabend endlich los gehen. Dreiundzwanzig Judoka stellten sich dem strengen Blick des Prüfers. Wurde bei den jüngeren Sportlern noch mit Hinweisen gearbeitet, so mussten die Prüflinge ab dem 7. Kyu schon sehr genau die Anforderungen erfüllen. Höchst konzentriert gingen die Tori und Uke auf die Matte. Alle zeigten was sie gelernt hatten, bestanden erfolgreich ihre Kyuprüfung und gingen stolz mit dem neuen Gürtel nach Hause. Die Trainer und Eltern wünschen allen Judoka weiterhin viel Freude und Erfolg und gratulieren folgenden Judoka zur bestandenen Prüfung:
8.Kyu (weiß-gelb)
Tim Neuber, Eric Teichert, Caroline Lichtenberg, Valentino Abt, Elaine Abt, Liesette Dreyer
7.Kyu (gelb)
Siri Bewersdorff, Celina Brauer, Selina Wenzel, Laura Grundmann, Hendrik Pockrandt, Collin Neumann, Jason Neumann, Tobias Stück, Leon Kupsch, David Pfitzmann
6.Kyu (gelb-orange)
Sarah Bergemann, Anne Kupsch
4.Kyu (orange-grün)
Moritz Thieme, Felix Thieme, Simon Krafzik
3.Kyu (grün)
Philipp Felsmann, Eric Schulz
Aktuelle Judoergebnisse und Nachrichten aus Vetschau 2009
Endlich geschafft!
Iris Böhm vom Vetschauer Judoverein
legte erfolgreich
ihre Prüfung zum 1. Dan ab
Am Samstag den 14.03.09 war für eine Sportlerin des BJV der große Tag gekommen. Sportfreundin Iris Böhm aus Vetschau legte vor den strengen Augen der Prüfungskommission um Jan Schröder, Martin Reißmann und Mirko Wockatz ihre Prüfung zum 1. Dan ab.
Um gleich ein Beispiel für die praktische Umsetzung einer solchen Prüfung zu liefern, haben Jan Schröder und Martin Reißmann diese in den parallel stattfindenden Lehrgang zum Fachübungsleiterassistenten mit eingebunden. So hatte Iris auch Publikum und eine besondere Motivation ein gute Leistung abzuliefern.
Ihre Vorbereitung war nicht ganz einfach und von vielen Rückschlägen gekennzeichnet. Immer wieder hat sie sich versucht mit Partnern aus anderen Vereinen in Ihrer Umgebung, auf diesen Tag vorzubereiten. Aber immer wieder musste die Vorbereitung aus den unterschiedlichsten Gründen abgebrochen und nach hinten verschoben werden. Und leider hatte sie in ihrem Heimatverein in Vetschau keinen adäquaten Partner, der den Kenntnis- und Leistungsstand hatte, um sie bei einer Danprüfung zu unterstützen.
Letztlich war es eine Odyssee von über drei Jahren und hatte dreier neuer Anläufe bedurft damit es zum erfolgreichen Abschluss kommt. Die endgültige Klärung ihrer Situation fand sie bei den Judokas in Jänschwalde. Als sie Ende 2008 zu einem Training kam um offene Technikfragen für ihr Programm zu klären, haben die Kyoko-Sportler sie gleich ins laufende Training mit eingebunden. Von dem Tag an hat Iris wieder neue Motivation geschöpft und Licht am Ende des Tunnels gesehen. Doch leider konnte ihr damaliger Uke sie nicht weiter unterstützen, so dass Iris zu Beginn des Jahres auch in dieser Frage die Jänschwalder um Hilfe bitten musste.
Da Henry Reißmann gerade seine Prüfung hinter sich hatte und noch voll im Stoff stand hat er als Partner für den Standbereich zugesagt. Damit man sich die Arbeit dann auch richtig teilt, hat Henrys Vereinskamerad Daniel Klenner zugesichert den Bodenbereich zu übernehmen. Für die Kata konnte sie Laura Grüger von der TSG Lübbenau gewinnen. Laura war auch die einzige, welche die Unterstützung der Vetschauerin die ganze Zeit gab.
So begann die konkrete Erarbeitung Ende Januar wieder mit zwei neuen Partnern. Mehrmals in der Woche fuhr Iris vor oder nach ihren Schichten nach Jänschwalde zum Training. Dazu kam noch ein- bis zweimal in der Woche Kata-Training in Lübbenau. Aber auch an den Sonntagen stand sie vor allem mit Henry auf der Matte und übte an den Go-Kyu. Sie legte ein hohes Maß an Lern- und Einsatzbereitschaft an den Tag und schonte sich nicht. Im Gegenteil manchmal musste man sie sogar etwas bremsen und so stellte sie fest, dass weniger manchmal auch mehr sein kann.
Doch für Iris war es nicht nur eine Dan-Vorbereitung. Durch die Trainingsteilnahme in Jänschwalde, wo Sie auch im Randori und Techniktraining mit agierte, lernte sie auch hier eine Menge dazu. Einiges wird sie sicher in ihren Verein tragen und an ihre Schützlinge die sie betreut weiter geben. Neben so manchen Kniffen hat sie aber auch viel Input in Bezug auf Organisation und Durchführung von Kindertraining erhalten und Möglichkeiten der Weiterbildung und –qualifizierung für sich entdeckt. Daher war dieses "über den Tellerrand schauen" weit mehr als „nur“ eine Dan-Vorbereitung.
Am 14. März nun sollte sie den Lohn für ihre Mühen ernten. Die Prüfungskommission bestätigte ihr gute Leistungen im Stand und Boden. Beide Teilbereiche wurden jeweils mit 2,4 bewertet. Aber auch die Kata wurde in entsprechender Art und Weise demonstriert. Wie in jeder Dan-Prüfung, so war auch in dieser der technisch-taktisch-methodische Teil von besonderer Bedeutung.
Gerade die anwesenden Lehrgangsteilnehmer hatten so einen Einblick in ein Aufgabenfeld erhalten, das ein Trainer bedienen muss. Nach eineinhalb Stunden Prüfung konnte der Präsident und Vorsitzende Jan Schröder mit einem Notendurchschnitt von 2,6 ein überaus positives Ergebnis verkünden. Unter dem Beifall der Zuschauer nahm Iris die Glückwünsche und den neuen, endlich schwarzen Gürtel, entgegen.
Herzlichen Glückwunsch an Iris zu dieser besonderen Leistung. Und Anerkennung für Dein Durchhaltevermögen und Deine Zielstrebigkeit. Dies sollte denjenigen Mut machen, die sich auch unter nicht optimalen Bedingungen vorbereiten müssen.
Dank gilt aber auch den dem Judoclub aus Jänschwalde, besonders Henry Reißmann, der durch sein Engagement maßgeblich zu Gelingen der Prüfung beigetragen hat. Aber auch Laura und die Verantwortlichen aus Lübbenau, die Trainingsmöglichkeiten zur Verfügung gestellt hatten, sollen hier nicht vergessen werden.
Lob und Anerkennung zu diesem besonderen Teamwork.
von links: Henry Reißmann, Iris Böhm, Daniel Klenner und Laura Krüger
Bericht: Daniel Klenner
Fotos: Böhm
01.03.09
Zwei Vetschauer machten sich auf den Weg nach Greifswald
Die Teilnahme am diesjährigen Hanse-Cup war für Felix Thieme und Eric Schulz aus unserem Verein eine Herausforderung, der sie sich stellen wollten. Schon im Vorfeld war klar, dass von den Wettkämpfern ein hohes Maß an Können abverlangt wird. Beim Eintreffen in der Wettkampfhalle machte dies die Atmosphäre noch einmal deutlich. Auf fünf Matten wurde allein in der u 14 dreieinhalb Stunden um die Medaillen gekämpft. Nicht nur Judoka aus Mecklenburg-Vorpommern, Berlin und Brandenburg, sondern auch aus Schweden und Usbekistan waren zum Hanse-Cup angereist. Eric kämpfte in der u14 bis 31kg und belegte am Ende verdient und glücklich den Bronzeplatz. Auch Felix stellte sich in der u 17 bis 43kg kämpferisch seinen Kontrahenten, hatte leider ein wenig Pech und schied daher vorzeitig aus. Dennoch möchten beide Judoka diese Erfahrung nicht missen und beendeten stolz den Wettkampftag in Greifswald.
